Wohin mit dem lieben Wasser? Ab in den Graben. Dafür müssen die Gräben offengehalten werden, damit der Abfluss auch ordentlich funktioniert. Ähnlich wie bei der Ast- und Totholzpflege ist das eine Aufgabe, die dauerhaft durchzuführen ist, nicht wenig Geld kostet und in der Regel passiert, ohne dass die meisten davon etwas mitbekommen. Nun sind auch wieder einmal Gräben dran, die man ggf. doch eher wahrnimmt.
Den Auftakt machte der Graben oberhalb des Neubaugebietes. Wir werden in diesem Jahr auch noch hinter der Nisterstraße tätig, da bekommt man es eher nicht mit und unten am Weiher, hier wieder offensichtlicher. Na dann, der Regen kann weiter kommen und wir leiten ihn hoffentlich gut ab.