Manchmal geht es dann doch schneller als man vermutet. Der Aufruf, um die alten Spielgeräte ggf. doch noch einer privaten Nutzung zuzuführen, war sehr erfolgreich. Es gab einen Überhang an Anfragen und interessierten Personen, die die Spielgeräte genommen hätten. Wir haben darauf geachtet, dass die Bürger:innen aus dem Dorf den Vorrang erhalten. Das ist auch gelungen, so dass die Spielgeräte zumindest über diese Personen vermittelt werden konnten. In Eigenregie wurde die Geräte montiert, so dass der Aufbau des neuen Spielplatzes etwas zügiger gestaltet werden kann – auch das spart uns noch etwas Geld, weil die Demontage ursprünglich mit eingepreist gewesen ist. Das Ergebnis sieht dann in Realität so aus:
Die Geräte können mit eigenem Zutun für den privaten Gebrauch sicher noch genutzt und wieder aufbereitet werden. Für uns als Kommune, die den Spielplatz öffentlich zur Verfügung stellt, gelten da andere Anforderungen. So bekommen wir einmal im Jahr Besuch vom „Spielplatz-TÜV“, der alles nach DIN prüft.
Jetzt, wo der Spielplatz „nackig“ ist, kann es demnächst auch losgehen und die Montage der neuen Spielgeräte kann beginnen.