War viel los? Im ersten Moment konnte man das gar nicht so richtig beantworten, es herrschte eine richtig dicke Suppe, als sich die Lautzenbrücker auf den diesjährigen Sankt Martinszug aufmachten. Das Laternenlicht wurde nach wenigen Metern von Nebel und Dunkelheit geradezu verschluckt (wie im Übrigen auch ein schönes Foto von dem Abend, sorry!). Aber spätestens bei der Grillhütte angekommen zeigte sich, dass sich wieder viele Kinder inkl. ihrer Eltern, Großeltern usw. auf den Weg gemacht haben.

An der Grillhütte galt erst einmal das Augenmerk auf der „Erstversorgung“ mit warmem Kakao oder Glühwein, wem besonders kalt war, der verfeinerte mit einem hochprozentigen Schuss.

Frisch gewärmt lauschten die Kinder der Geschichte von Sankt Martin, die die allermeisten Kinder schon sehr gut auswendig kannten. Der Ortsbürgermister war sichtlich beeindruckt. Getreu der Moral hinter der Geschichte von Sankt Martin wurden im Anschluss Martinsbretzeln verteilt, die die Kinder und Erwachsenen untereinander teilen und genießen konnten. So klang ein schöner Abend aus und die Leute verschwanden nach und nach wieder in der nebeligen Nacht. Ein Dankeschön geht raus an alle, die in den Vorbereitungen involviert waren: Ohne Euch wäre alles wieder nicht so reibungslos und schön abgelaufen. Super!