Kaum sind die Wahlen vorbei geht es schon wieder voll los. Okay, zugegeben, das Projekt der Dachsanierung wurde bereits vor den Wahlen angestoßen und wird jetzt aktuell gerade umgesetzt. Aber es war gut und richtig, dass wir das jetzt angestoßen haben und wie wir sehen mit Ortsbürgermeister in vollem Einsatz in luftigen Höhen.

Es hilft eben doch ab und zu mal den Kopf zu heben und nach oben zu schauen. An der Westseite sackte das Dach etwas ab und wie sich nun herausstellte, waren auch Balken marode, was man von außen gar nicht erkennen konnte. Bei einer früheren Dachsanierung, die sicher Jahrzehnte zurückliegt, wurden damals offenbar Dachpfetten eingekürzt und einfach abgeschnitten. Das verursachte, dass wir jetzt eine Instabilität in das Dach bekommen haben. Und ganz generell war es dringend Zeit, dass wir an das Dach herangehen, der Zahn der Zeit hatte viele Spuren hinterlassen.

Die Sanierung wurde jetzt auch genutzt, um alte Schornsteine einzukürzen und insgesamt eine homogene Dachfläche zu schaffen. In einen Zweiten Schritt werden wir dann sicher auch über eine PV-Anlage für die Dachsüdseite sprechen. Dafür schaffen wir schon jetzt die entsprechenden Voraussetzungen – gut geplant, ist halb gewonnen. In jedem Fall ist unser Dorfgemeinschaftshaus mit dem neuen Dach für die nächsten Jahrzehnte gewappnet.