Die Teilnahme an Wahlen sollte uns allen nicht als ein Übel vorkommen, das wir irgendwie ertragen müssen, sondern wir sollten wertschätzen, dass wir mitbestimmen dürfen. Und wer glaubt „meine eigene kleine Stimme kann ja ohnehin nichts verändern“, der sollte sich vor Augen führen, was passiert, wenn das Tausende und Zehntausende sagen. Dann wird aus einer nicht abgegeben Stimme, eine große Menge an Stimmen, die verfallen und nicht gehört werden. Demokratie braucht Beteiligung und das ist kein Hexenwerk, auch wenn das Wählen durchaus kompliziert sein kann, wenn man alle Optionen ausnutzt, die einem geboten werden.
Vor diesem Hintergrund möchte ich alle wahlberechtigten Bürger*innen noch einmal ermuntern, ihre Stimme zu nutzen und bei den Kommunal- und Europawahlen am kommenden Sonntag wählen zu gehen.